Um Kilometer zu machen entschieden wir uns schon um 6:30 aufzubrechen. Wir sollten noch bei Tagesanbruch usere Jurte erreichen. Ca um 10:00 machte der Jeep komische Geraeusche, aber nach 2std Reperatur gings schon wieder weiter. Nach dem Mittagessen freuten wir uns aber darauf das erste Mal in einer Jurte zu Uebernachten.(Laut Plan sollten wir jede Nacht in der Jurte verbringen)
Wir hatten noch ca 100km vor uns, es wurde Dunkel und wir konnten uns wieder mal aus dem Schnee befreien nachdem wir eine Schneeverwehung gestoert hatten.
Um 20:00, es war schon lange Dunkel, suchten wir fuer 2 std erfolglos eine Jurte, denn wie wir erfuhren war diese nicht an einem bestimmten Ort da es sich ja um Nomaden handelt, und wir versuchten das naechste Dorf zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt schwand mein vertrauen in die Navigationskuenste unserer Begleiter und ich holte mein GPS heraus und versuchte mithilfe der Karte Koordinaten zu berechnen um ins naechste Dorf zu gelangen. Der Fahrer verneinte aber da er genau wusste wo das Dorf war...
Nach weiteren 2 std erreichten wir dann das Dorf und nach laengerem suchen fanden wir dann eine Familie die uns freundlicherweise Ihr Wohnzimmer zur Verfuegung stellte um unser Nachtlager aufzuschlagen.
An diesem Punkt ist die ausserordentliche Gastfreundschaft der Mongolen positiv zu vermerken, auch spaeter sollten wir diese noch geniessen duerfen und ohne waere es sehr schwierig geworden.
Mittwoch, 20. Januar 2010
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1 Kommentar:
hauptsach dr dalai lama im zimmr :-) mann mann, im skype hot sich des jo scho schlimm aghört, abr des etzta nochmol zum nochelesa ... bin i froh, dass ar mittlerweile in china sind !!!
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